wie angekündigt, werden wir auf dieser Seite die Eindrücke
und Erlebnisse unserer Australienreise 2010/11 festhalten.
Wir hoffen, dass auch die Technik mitspielt.
Sonni und Josef
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Dienstag, 28. Dezember 2010
soundjo, 21:37h
Nach dem starken Regen sind wir vom blitzblauen Himmel überrascht und genießen das Meer und den fast menschenleeren Strand in Nambucca Heads. Das „Bodysurfen“ fordert uns, denn die Wellen sind zwar nicht sooo hoch, gehen aber kreuz und quer und das Aufstehen im seichten Wasser entartet zur Gymnastikstunde. Bis Sydney ist es nicht mehr weit und wir campieren im Norden Sydneys. Der Platz ist schön gelegen – auf der einen Seite das Meer mit einer super Surfbucht, eingelassenen Rockpools zum Schwimmen und einem Buskwalk mit sehr schönen Pflanzen – auf der anderen Seite ein großer See mit Pelikanen und anderen Wasservögeln.
Am 24.12. verbringen wir den ganzen Tag in Sydney. Mit dem Bus geht’s hinein und das ist gut so, denn wir hätten für unser Ungetüm niemals einen Parkplatz gefunden. In der City herrscht eine lustige Atmosphäre – viele tragen Santa-Mützen – verschiedene Musik wird gespielt (die Heilsarmee, ein Gitarrist, ein japanischer Geiger, …) – eine thailändische Gruppe verteilt „free hugs“ (Umarmungen) und alle Leute eilen in Shorts und T-Shirts herum, denn es ist recht warm (21 Grad). Am Abend gehen wir trotz unserer lässigen Kleidung in ein nobles Restaurant mit Blick auf die Oper, schließlich ist ja nur einmal Weihnachten. Müde kehren wir (Sonni geht schon am letzten Zahnfleisch) zum Platz zurück.
„Merry Christmas“ war ein schöner Tag.
Am 25.12. sind wir bei einer Freundin zum Lunch eingeladen und genießen eine noch noblere Atmosphäre. Mit Blick auf die Sydney-Bucht und –Skyline schlürfen wir Austern, delektieren uns an Prawns und trinken dazu Sekt. Welch Kontrast zu den Scheiblettenbroten.
Nach Sydney fahren wir eine 400km-Etappe, schauen uns das blowhole (ein großes Loch im Vulkangestein, ab und zu eine Wasserfontäne) an, fahren am nächsten Tag eine weitere 200km-Etappe, die uns in die Kälte führt (abends 15, am Morgen 8 Grad). Wir hoffen, das bleibt nicht so, denn da hätten wir gleich daheim bleiben können. Aber es wird langsam besser, war nur ein „unusual“ Tief – so wie immer alles „unusual“ ist.
Fahren mit einer Fähre zu Raymond Island, wo man freilebende Koalas sehen kann. Wir sehen sie auch, sie bewegen sich sogar – es kostet uns allerdings 10 – 20 Gelsenstiche pro Person.
OZ-Grüße
So und Jo
Am 24.12. verbringen wir den ganzen Tag in Sydney. Mit dem Bus geht’s hinein und das ist gut so, denn wir hätten für unser Ungetüm niemals einen Parkplatz gefunden. In der City herrscht eine lustige Atmosphäre – viele tragen Santa-Mützen – verschiedene Musik wird gespielt (die Heilsarmee, ein Gitarrist, ein japanischer Geiger, …) – eine thailändische Gruppe verteilt „free hugs“ (Umarmungen) und alle Leute eilen in Shorts und T-Shirts herum, denn es ist recht warm (21 Grad). Am Abend gehen wir trotz unserer lässigen Kleidung in ein nobles Restaurant mit Blick auf die Oper, schließlich ist ja nur einmal Weihnachten. Müde kehren wir (Sonni geht schon am letzten Zahnfleisch) zum Platz zurück.
„Merry Christmas“ war ein schöner Tag.
Am 25.12. sind wir bei einer Freundin zum Lunch eingeladen und genießen eine noch noblere Atmosphäre. Mit Blick auf die Sydney-Bucht und –Skyline schlürfen wir Austern, delektieren uns an Prawns und trinken dazu Sekt. Welch Kontrast zu den Scheiblettenbroten.
Nach Sydney fahren wir eine 400km-Etappe, schauen uns das blowhole (ein großes Loch im Vulkangestein, ab und zu eine Wasserfontäne) an, fahren am nächsten Tag eine weitere 200km-Etappe, die uns in die Kälte führt (abends 15, am Morgen 8 Grad). Wir hoffen, das bleibt nicht so, denn da hätten wir gleich daheim bleiben können. Aber es wird langsam besser, war nur ein „unusual“ Tief – so wie immer alles „unusual“ ist.
Fahren mit einer Fähre zu Raymond Island, wo man freilebende Koalas sehen kann. Wir sehen sie auch, sie bewegen sich sogar – es kostet uns allerdings 10 – 20 Gelsenstiche pro Person.
OZ-Grüße
So und Jo
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