wie angekündigt, werden wir auf dieser Seite die Eindrücke
und Erlebnisse unserer Australienreise 2010/11 festhalten.
Wir hoffen, dass auch die Technik mitspielt.
Sonni und Josef
... newer stories
Dienstag, 18. Januar 2011
Bruny Island
soundjo, 18:41h
Am 14. Jänner geht’s schon zeitig zum „Cockle Creek“, dem südlichsten Punkt Australiens. Von hier ist es näher zur Antarktis als nach Cairns – jetzt waren wir schon am nördlichsten und am südlichsten Punkt Australiens.
Wir machen dann eine kleine Fahrt, mit einem alten Zug, der früher Kalkbrocken zu einem Schiff gebracht hat. Aus diesem Kalk gewann man calcium carbide, das wieder für die Stahlindustrie, Gummi- und Plastikerzeugung wichtig war. Heute ist es ein Zug für Touristen.
Nach einem Ruhetag für Sonni (Josef und Hermann gehen auf einen Markt) ist am 16. Jänner um 6 Uhr früh Tagwache – auch für Sonni! Es geht nach Bruny Island und dort mit einem schnellen Boot auf den Wellen dahin. Alle bekommen rote Regenmäntel und zwei „seasick“ Pillen – das lässt uns schon etwas ahnen. Wir düsen übers offene Meer zu Felswänden hin, durch schmale Passagen und letztlich zu Inseln mit Seehunden. Die sind lieb und schön, tummeln sich unglaublich elegant und verspielt im Wasser, springen aber auch mehr als einen Meter aus dem Meer (wie Delphine). Geruchsmäßig sind sie auch bedeutend, das heißt: sie stinken fürchterlich, aber die „(Seehund)-Weibchen lieben den Geruch.
Die folgenden zwei Tage vergehen mit Rasenmähen (Josef liebt den Trimmer und kann fast nicht mehr aufhören, Hermann fährt mit dem Aufsitzmäher), Aufräumen, Einkaufen und einer Fahrt zum Southern Design Center. Es gibt dort wunderschöne Holzarbeiten (Möbel, Bänke, Schüsseln, Truhen) aus einheimischen Hölzern ( Sassafrass, Wattle, Myrtle, Tasmanische Eiche).
Wir haben sehr viel gesehen von Tasmanien – Danke Hermann! – Morgen geht’s wieder zum „mainland“ nach Melbourne.
See you
Sonni und Josef
Wir machen dann eine kleine Fahrt, mit einem alten Zug, der früher Kalkbrocken zu einem Schiff gebracht hat. Aus diesem Kalk gewann man calcium carbide, das wieder für die Stahlindustrie, Gummi- und Plastikerzeugung wichtig war. Heute ist es ein Zug für Touristen.
Nach einem Ruhetag für Sonni (Josef und Hermann gehen auf einen Markt) ist am 16. Jänner um 6 Uhr früh Tagwache – auch für Sonni! Es geht nach Bruny Island und dort mit einem schnellen Boot auf den Wellen dahin. Alle bekommen rote Regenmäntel und zwei „seasick“ Pillen – das lässt uns schon etwas ahnen. Wir düsen übers offene Meer zu Felswänden hin, durch schmale Passagen und letztlich zu Inseln mit Seehunden. Die sind lieb und schön, tummeln sich unglaublich elegant und verspielt im Wasser, springen aber auch mehr als einen Meter aus dem Meer (wie Delphine). Geruchsmäßig sind sie auch bedeutend, das heißt: sie stinken fürchterlich, aber die „(Seehund)-Weibchen lieben den Geruch.
Die folgenden zwei Tage vergehen mit Rasenmähen (Josef liebt den Trimmer und kann fast nicht mehr aufhören, Hermann fährt mit dem Aufsitzmäher), Aufräumen, Einkaufen und einer Fahrt zum Southern Design Center. Es gibt dort wunderschöne Holzarbeiten (Möbel, Bänke, Schüsseln, Truhen) aus einheimischen Hölzern ( Sassafrass, Wattle, Myrtle, Tasmanische Eiche).
Wir haben sehr viel gesehen von Tasmanien – Danke Hermann! – Morgen geht’s wieder zum „mainland“ nach Melbourne.
See you
Sonni und Josef
... link
... older stories