wie angekündigt, werden wir auf dieser Seite die Eindrücke
und Erlebnisse unserer Australienreise 2010/11 festhalten.
Wir hoffen, dass auch die Technik mitspielt.
Sonni und Josef
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Samstag, 19. Februar 2011
Letzte Erlebnisse
soundjo, 01:01h
Kommen heute drauf, dass wir schon fast 10 Tage keinen Blog geschrieben haben – können es gar nicht glauben.
Am 10. Februar machen wir eine Runde zu einigen „ beaches“, zwischen denen elegante „wineries“ und „breweries“ liegen. Für uns ist alles zu künstlich und „gestylt“, unsere Homebeach (Gracetown) gefällt uns besser.
Am 11. Februar fahren wir nach Busselton und wollen uns am Weg noch die „Canal Rocks“ anschauen, damit wir nichts verpasst haben – und das hätten wir, denn die sind wirklich Spitze.
Man kann es kaum beschreiben – über Felsformationen, die durchbrochen sind und das Meer hindurch tost, führt ein Steg (Achtung bei Wind und vor Wellen), drunter tobt das Wasser . Plötzlich wird das ganze noch „getoppt“ von einem hindurch gleitenden Riesen -Seehund.
Wir sind wieder einmal fasziniert. Busselton ist uns zu übervölkert und der train auf die 1,8 km lange Jetty fährt nicht – also wieder überlegen Zu Fuß hin und zurück (3,6 km bei mehr als 30 Grad ) oder statt dessen Eis essen und zurück nach Cowaramup fahren (30 km). Wie die Entscheidung ausfällt ist klar: Nix Train – nix Sonni.
Und noch einen Tag verbringen wir in Cowaramup und Gracetown (beach), bevor wir uns endlich lösen und in Richtung Bunbury fahren. In Bunbury besuchen wir das „Dolphin Discovery Center“, machen eine Cruise, bei der wir viele Delfine sehen und schauen uns einen tollen Film an.
Sind so begeistert, dass wir uns am 15. Februar zu einer nicht ganz billigen Schwimmcruise entscheiden, denn Sonni will mit den Delfinen im Wasser sein. Auf dem Schiff erfahren wir viel Wissenswertes – die Delfine werden hier „beforscht“ und sind Nummer eins, nicht der Mensch. In der Nähe einer Gruppe, die ein Junges haben oder gerade fressen (jeder Delfin braucht täglich 8 -10 kg Fisch) schwimmen wir nicht. Erst dort, wo die Delfine ruhig durch Meer gleiten, stoppt das Boot und wir dürfen ins Wasser. Beim ersten Schwimmgang sehen wir sie nur von Ferne (ca. 50 m) und man soll nicht zu ihnen hin schwimmen – sie müssen von selbst neugierig werden und näher kommen.
Beim zweiten Gang ins Wasser schwimmen sie plötzlich unter uns in ca. 2 m Tiefe. DAS ist ein Erlebnis im selben Wasser und so nah zu schwimmen. Ein toller Abschlusstag.
Dann geht’s für die letzten Tage zu Edith nach Perth. Werden ganz lieb willkommen geheißen , begleiten sie beim Training – man hält es nicht für möglich, aber Edith trainiert mit ihren 83 Jahren für die Dragonboat – Meisterschaften.
Sitzen bei idealer Temperatur am Fluss während sie sich eineinhalb Stunden abmüht. Sie hält mit den Jungen tadellos mit.
Heute am 18. Februar zeigt uns Edith ihre Geheimbeach – ein super Plätzchen mit weißem Sand und türkisfarbenem und blauem Wasser.
Wir sind dort ganz allein, Pelikane ziehen vorbei – und wieder können wir uns von diesem kleinen Stückchen Paradies schwer lösen.
Auf die Kälte in Wien freuen wir uns nicht wirklich – fliegen aber trotzdem am 21. Februar heim, denn wenn wir an unsere Lieben denken, wird uns gleich warm ums Herz.
Daher: See ya soon – miss you all.
So und Jo
Am 10. Februar machen wir eine Runde zu einigen „ beaches“, zwischen denen elegante „wineries“ und „breweries“ liegen. Für uns ist alles zu künstlich und „gestylt“, unsere Homebeach (Gracetown) gefällt uns besser.
Am 11. Februar fahren wir nach Busselton und wollen uns am Weg noch die „Canal Rocks“ anschauen, damit wir nichts verpasst haben – und das hätten wir, denn die sind wirklich Spitze.
Man kann es kaum beschreiben – über Felsformationen, die durchbrochen sind und das Meer hindurch tost, führt ein Steg (Achtung bei Wind und vor Wellen), drunter tobt das Wasser . Plötzlich wird das ganze noch „getoppt“ von einem hindurch gleitenden Riesen -Seehund.
Wir sind wieder einmal fasziniert. Busselton ist uns zu übervölkert und der train auf die 1,8 km lange Jetty fährt nicht – also wieder überlegen Zu Fuß hin und zurück (3,6 km bei mehr als 30 Grad ) oder statt dessen Eis essen und zurück nach Cowaramup fahren (30 km). Wie die Entscheidung ausfällt ist klar: Nix Train – nix Sonni.
Und noch einen Tag verbringen wir in Cowaramup und Gracetown (beach), bevor wir uns endlich lösen und in Richtung Bunbury fahren. In Bunbury besuchen wir das „Dolphin Discovery Center“, machen eine Cruise, bei der wir viele Delfine sehen und schauen uns einen tollen Film an.
Sind so begeistert, dass wir uns am 15. Februar zu einer nicht ganz billigen Schwimmcruise entscheiden, denn Sonni will mit den Delfinen im Wasser sein. Auf dem Schiff erfahren wir viel Wissenswertes – die Delfine werden hier „beforscht“ und sind Nummer eins, nicht der Mensch. In der Nähe einer Gruppe, die ein Junges haben oder gerade fressen (jeder Delfin braucht täglich 8 -10 kg Fisch) schwimmen wir nicht. Erst dort, wo die Delfine ruhig durch Meer gleiten, stoppt das Boot und wir dürfen ins Wasser. Beim ersten Schwimmgang sehen wir sie nur von Ferne (ca. 50 m) und man soll nicht zu ihnen hin schwimmen – sie müssen von selbst neugierig werden und näher kommen.
Beim zweiten Gang ins Wasser schwimmen sie plötzlich unter uns in ca. 2 m Tiefe. DAS ist ein Erlebnis im selben Wasser und so nah zu schwimmen. Ein toller Abschlusstag.
Dann geht’s für die letzten Tage zu Edith nach Perth. Werden ganz lieb willkommen geheißen , begleiten sie beim Training – man hält es nicht für möglich, aber Edith trainiert mit ihren 83 Jahren für die Dragonboat – Meisterschaften.
Sitzen bei idealer Temperatur am Fluss während sie sich eineinhalb Stunden abmüht. Sie hält mit den Jungen tadellos mit.
Heute am 18. Februar zeigt uns Edith ihre Geheimbeach – ein super Plätzchen mit weißem Sand und türkisfarbenem und blauem Wasser.
Wir sind dort ganz allein, Pelikane ziehen vorbei – und wieder können wir uns von diesem kleinen Stückchen Paradies schwer lösen.
Auf die Kälte in Wien freuen wir uns nicht wirklich – fliegen aber trotzdem am 21. Februar heim, denn wenn wir an unsere Lieben denken, wird uns gleich warm ums Herz.
Daher: See ya soon – miss you all.
So und Jo
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