wie angekündigt, werden wir auf dieser Seite die Eindrücke
und Erlebnisse unserer Australienreise 2010/11 festhalten.
Wir hoffen, dass auch die Technik mitspielt.
Sonni und Josef
Samstag, 1. Januar 2011
Nationalparks
soundjo, 16:19h
Wie schon erwähnt wurden wir von den “Mossies” zerstochen und fahren mit quälendem Jucken in den Wilsons Promontory NP. Wir ergattern den letzten Campingplatz – beim Einparken schauen uns alle zu, denn so einen großen Kübel sieht man hier sonst nicht (die Straßen dorthin sind schmal und die meisten Leute zelten). Der Park ist wirklich sehr schön – Granitblöcke, schöner „Bush“, Berge und verschiedene Meeresbuchten, nicht zu vergessen den Tidal River zum Baden, Kanu- und Paddelbootfahren und Spielen, was viele Familien mit Kindern ausnützen. Stefan und Saskia sehen sich noch den Sonnenuntergang an der Norman Beach an.
Dabei dürfte Sassi das Heimweh gepackt haben, denn sie fliegt am nächsten Tag von Melbourne nach Hause. Nur mehr zu dritt fahren wir dann nach Phillip Island wo wir am nächsten Tag bei herrlichen 31 Grad und Sonnenschein eine Cruise zu den Seehunden machen. Auf mehreren Felsinseln „wohnen“ rund 5.000 Seehunde, das Filmen und Fotografieren ist aber schwierig, denn die Wellen sind sehr hoch – ohne Travelgum hätte Sonni die Fische füttern müssen. Wir geben uns auch ein bisschen Kultur, schauen uns eine alte Homestead und eine alte Farm an und sehen dort eine Schafschur. Letztlich geht’s zur Penguin Parade. Bei Dämmerung schwimmen die kleinen (kleiner als Möwen) Pinguine an Land und watscheln über die Beach zu ihren Brutplätzen und Höhlen - es sind ca. 1.870. Das war unser Silvestertag, den wir dann im Camp mit ein bisschen Wein beschließen. Allzuviel ist nicht los, feiern können wir Wiener besser.
Prosit 2011!
Sonni und Josef
Dabei dürfte Sassi das Heimweh gepackt haben, denn sie fliegt am nächsten Tag von Melbourne nach Hause. Nur mehr zu dritt fahren wir dann nach Phillip Island wo wir am nächsten Tag bei herrlichen 31 Grad und Sonnenschein eine Cruise zu den Seehunden machen. Auf mehreren Felsinseln „wohnen“ rund 5.000 Seehunde, das Filmen und Fotografieren ist aber schwierig, denn die Wellen sind sehr hoch – ohne Travelgum hätte Sonni die Fische füttern müssen. Wir geben uns auch ein bisschen Kultur, schauen uns eine alte Homestead und eine alte Farm an und sehen dort eine Schafschur. Letztlich geht’s zur Penguin Parade. Bei Dämmerung schwimmen die kleinen (kleiner als Möwen) Pinguine an Land und watscheln über die Beach zu ihren Brutplätzen und Höhlen - es sind ca. 1.870. Das war unser Silvestertag, den wir dann im Camp mit ein bisschen Wein beschließen. Allzuviel ist nicht los, feiern können wir Wiener besser.
Prosit 2011!
Sonni und Josef