wie angekündigt, werden wir auf dieser Seite die Eindrücke
und Erlebnisse unserer Australienreise 2010/11 festhalten.
Wir hoffen, dass auch die Technik mitspielt.
Sonni und Josef
Donnerstag, 27. Januar 2011
Meer
soundjo, 23:56h
Fahren in Meeresnähe durch liebliches Land. Sieht ein bisschen österreichisch aus – ist es aber gar nicht. Pinienwälder neben Schaf und Kuhweiden, Getreide- und Weinfelder (es gibt hier viele Weingüter und auch Kellerverkauf) und dazwischen manchmal Salzseen.
Einige Male fahren wir zum Meer (ist nicht weit) und gehen die Dünen hinauf. Der Busch mit vielfältigen Pflanzen in allen Grünschattierungen und ein wunderschöner Ausblick aus Meer überwältigen uns.
Das Wasser ist nicht ganz klar, weil die einmündenden Flüsse noch das schmutzige Flutwasser mitbringen. Im Mt.Gambier schauen wir uns den bekannten, azurblauen See an – und wir haben Glück, er ist wirklich unwirklich blau. Man weiß nicht, warum er die Farbe wechselt (manchmal ist er auch grau) – auf jeden Fall ist es Kratersee, denn hier ist überall ehemaliges vulkanisches Gebiet.
In Kingston besuchen wir ein kleines Museum – lesen die Geschichte der Stadt und gehen in einem Geologie-Raum ängstlich über einen Boden aus Glas (darunter Steine). Der Boden hält uns aber doch aus, so dass wir weiterfahren können – Jo grinst bei all den schönen Stränden, die wir nacheinander sehen – er ist ja doch ein „Meeresmensch“ (Wassermann). Das Klima ist hier mediterran – Durchschnittstemperatur im Sommer 24 Grad, im Winter 14 Grad.
Über einen schmalen Landstreifen (Coorong NP), den das Meer übriggelassen, hat geht es nach Port Elliot –und dort grinst Jo noch vielmehr, denn beide gehen wir ins Meer Bodysurfen.
Weil am 26. Jänner Australia Day ist, gibt es abends ein – aufgepasst – 4-minütiges Feuerwerk. Wir bleiben noch einen Tag in Port Elliot, lassen uns die Haare schneiden, tanken am Meer noch ein bisschen Sonne und surfen wieder - - - denn ab morgen geht’s Richtung Nullarbor-Plain und dort wird, wie der Name schon sagt, vielleicht nichts sein, kein Frisör und vor allem kein Meer – und vielleicht auch kein Internet. Wenn ihr daher länger nichts von uns hört, macht euch keine Sorgen – wir gehen schon nicht verloren.
So und Jo
Einige Male fahren wir zum Meer (ist nicht weit) und gehen die Dünen hinauf. Der Busch mit vielfältigen Pflanzen in allen Grünschattierungen und ein wunderschöner Ausblick aus Meer überwältigen uns.
Das Wasser ist nicht ganz klar, weil die einmündenden Flüsse noch das schmutzige Flutwasser mitbringen. Im Mt.Gambier schauen wir uns den bekannten, azurblauen See an – und wir haben Glück, er ist wirklich unwirklich blau. Man weiß nicht, warum er die Farbe wechselt (manchmal ist er auch grau) – auf jeden Fall ist es Kratersee, denn hier ist überall ehemaliges vulkanisches Gebiet.
In Kingston besuchen wir ein kleines Museum – lesen die Geschichte der Stadt und gehen in einem Geologie-Raum ängstlich über einen Boden aus Glas (darunter Steine). Der Boden hält uns aber doch aus, so dass wir weiterfahren können – Jo grinst bei all den schönen Stränden, die wir nacheinander sehen – er ist ja doch ein „Meeresmensch“ (Wassermann). Das Klima ist hier mediterran – Durchschnittstemperatur im Sommer 24 Grad, im Winter 14 Grad.
Über einen schmalen Landstreifen (Coorong NP), den das Meer übriggelassen, hat geht es nach Port Elliot –und dort grinst Jo noch vielmehr, denn beide gehen wir ins Meer Bodysurfen.
Weil am 26. Jänner Australia Day ist, gibt es abends ein – aufgepasst – 4-minütiges Feuerwerk. Wir bleiben noch einen Tag in Port Elliot, lassen uns die Haare schneiden, tanken am Meer noch ein bisschen Sonne und surfen wieder - - - denn ab morgen geht’s Richtung Nullarbor-Plain und dort wird, wie der Name schon sagt, vielleicht nichts sein, kein Frisör und vor allem kein Meer – und vielleicht auch kein Internet. Wenn ihr daher länger nichts von uns hört, macht euch keine Sorgen – wir gehen schon nicht verloren.
So und Jo