wie angekündigt, werden wir auf dieser Seite die Eindrücke
und Erlebnisse unserer Australienreise 2010/11 festhalten.
Wir hoffen, dass auch die Technik mitspielt.
Sonni und Josef
Donnerstag, 10. Februar 2011
Beaches, Beaches, Beaches ...
soundjo, 03:34h
Albany gefällt uns sehr gut – schöne, saubere Stadt mit einem alten Zentrum und architektonisch interessanten neuen Gebäuden. Fahren auch in den „Torndirrup NP“. Dieser Teil Australiens war früher mit der Antarktis verbunden, bevor er sich vor45 Millionen Jahren loslöste. Zuerst zu „Cable Beach“ – irre Klippen, tosendes Meer, unglaubliche Pflanzen. Bei „The Gap“ und „Natural Bridge“ wissen wir aber erst, was tosendes Meer bedeutet – unglaublich, man ist von der Kraft des Wassers fasziniert und kann sich gar nicht los reißen.
Das Wal-Museum lassen wir, obwohl Touristenattraktion Nr. 1, denn was kann so schön an einem alten Walfängerboot und den Kult darum sein? Statt dessen filmen wir schwarze Kakadus (mit weißem Schwanz und überaus kräftigem Schnabel)
und hatschen 1,5 km (76 Stufen) zu einem „Blow Hole“. „Blowt“ nicht besonders, aber wegen der wunderschönen Landschaft mit den Granitfelsen, den Ausblicken aufs Meer und der unglaublichen Pflanzenwelt zahlt sich der Weg aus. Gewarnt wird man vor Windböen und plötzlich herauf schießenden Wellen – es ist schon einiges passiert. Am Heimweg sehen wir plötzlich auf einer Weide außer den zwei Pferden eine Menge riesiger Kängurus , sogar boxende und eine Mutter mit Kind.
Am nächsten Tag geht’s von Albany in die Margaret River Region. Unterwegs Besuch im „Valley oft the Giants“, wo wir uns riesige „Red Tingle Bäume“ anschauen. Es sind Eukalypten, sie werden bis 75 m hoch, blühen nach 30 Jahren erstmals und werden bis 400 Jahre alt.
Nun zu unseren Tagen in der „Margaret River Region“, die man kaum beschreiben kann. Unserer Meinung nach ist dieses Gebiet ein kleines Stückchen Paradies. Es gibt Weiden mit Kühen, Schafen und sogar Rehen und zwischen diesen Zuchttieren viele Kängurus und manchmal auch Emus.
Man fährt durch Wälder mit „Karri Bäumen“, dazwischen gibt’s kleine Seen und den mächtigen Margaret River. Unbeschreiblich schön sind aber alle „Beaches“. Es gibt Buchten mit Felsen und Klippen und welche mit langen Sandstränden. Die Surfer finden hier ihre Wellen, andere holen sich mit der Harpune das Abendessen aus dem Meer. Die Familien mit Kindern finden ruhiges Wasser und sogar „Schnorchelgebiete“ mit wunderbaren Wasserpflanzen, bunten Fischen und Schnecken und Muscheln dazwischen gibt es. Dass das Wasser in intensivem Türkis und Blau leuchtet und sich darüber ein blitzblauer Himmel spannt ist noch eine Draufgabe (es regnet hier im Sommer fast nie).
Für die Gourmets: Margaret River ist eine Weinregion und auch Olivenöl, verschieden Käsesorten und Schokolade kann man verkosten. Im Winter friert es nie, daher gibt es auch Mangobäume und viele subtropische Früchte.
Zusammen gefasst: Keine schlechte Lebensqualität hier in dieser Region.
Trotzdem fahren wir morgen weiter Richtung Perth – es wird dort auch schön sein.
So und Jo
Das Wal-Museum lassen wir, obwohl Touristenattraktion Nr. 1, denn was kann so schön an einem alten Walfängerboot und den Kult darum sein? Statt dessen filmen wir schwarze Kakadus (mit weißem Schwanz und überaus kräftigem Schnabel)
und hatschen 1,5 km (76 Stufen) zu einem „Blow Hole“. „Blowt“ nicht besonders, aber wegen der wunderschönen Landschaft mit den Granitfelsen, den Ausblicken aufs Meer und der unglaublichen Pflanzenwelt zahlt sich der Weg aus. Gewarnt wird man vor Windböen und plötzlich herauf schießenden Wellen – es ist schon einiges passiert. Am Heimweg sehen wir plötzlich auf einer Weide außer den zwei Pferden eine Menge riesiger Kängurus , sogar boxende und eine Mutter mit Kind.
Am nächsten Tag geht’s von Albany in die Margaret River Region. Unterwegs Besuch im „Valley oft the Giants“, wo wir uns riesige „Red Tingle Bäume“ anschauen. Es sind Eukalypten, sie werden bis 75 m hoch, blühen nach 30 Jahren erstmals und werden bis 400 Jahre alt.
Nun zu unseren Tagen in der „Margaret River Region“, die man kaum beschreiben kann. Unserer Meinung nach ist dieses Gebiet ein kleines Stückchen Paradies. Es gibt Weiden mit Kühen, Schafen und sogar Rehen und zwischen diesen Zuchttieren viele Kängurus und manchmal auch Emus.
Man fährt durch Wälder mit „Karri Bäumen“, dazwischen gibt’s kleine Seen und den mächtigen Margaret River. Unbeschreiblich schön sind aber alle „Beaches“. Es gibt Buchten mit Felsen und Klippen und welche mit langen Sandstränden. Die Surfer finden hier ihre Wellen, andere holen sich mit der Harpune das Abendessen aus dem Meer. Die Familien mit Kindern finden ruhiges Wasser und sogar „Schnorchelgebiete“ mit wunderbaren Wasserpflanzen, bunten Fischen und Schnecken und Muscheln dazwischen gibt es. Dass das Wasser in intensivem Türkis und Blau leuchtet und sich darüber ein blitzblauer Himmel spannt ist noch eine Draufgabe (es regnet hier im Sommer fast nie).
Für die Gourmets: Margaret River ist eine Weinregion und auch Olivenöl, verschieden Käsesorten und Schokolade kann man verkosten. Im Winter friert es nie, daher gibt es auch Mangobäume und viele subtropische Früchte.
Zusammen gefasst: Keine schlechte Lebensqualität hier in dieser Region.
Trotzdem fahren wir morgen weiter Richtung Perth – es wird dort auch schön sein.
So und Jo